Selbst wenn du regelmäßig Sport machst, bist du nie ganz vor einem Muskelkater sicher. Ein neues Gerät, die ungewohnte Beanspruchung neuer Muskelgruppen oder einfach zu viel des Guten führen mitunter zu Verletzungen im Muskelgewebe. Besonders gerne tritt Muskelkater auf, wenn du eine längere Trainingspause hattest und übermotiviert mit zu viel Belastung loslegst.
Rein in die Sportkleidung und sofort ran an die Gewichte? Das solltest du besser nicht tun. Zu jeder Trainingseinheit, insbesondere beim Training für den Muskelaufbau, gehört ein vernünftiges Warm up Workout, also Aufwärmtraining dazu. Mit warmen und flexiblen Muskeln trainiert es sich besser als mit starren, kalten Muskeln. Außerdem kannst du mit den richtigen Aufwärmübungen Verletzungen vorbeugen. Wir haben für dich ein kurzes Aufwärm Workout mit den 8 besten Warm up Übungen zusammengestellt, womit du deinen Körper in nur 4 Minuten vor jedem Training in Schwung bringst.
Vor dem Training aufwärmen – die erste Regel, die man im Sportunterricht eingebläut bekommt. Nicht ohne Grund, denn das Aufwärmen hat gute und wichtige Gründe. Insbesondere die Verletzungsprophylaxe und die Steigerung der Leistungsfähigkeit sind wichtige Argumente.
Die Ursache des sogenannten Tennisarms (Epicondylitis) ist eine Überlastung von Muskeln und Sehnen am Unterarm. Aufgrund einer Verspannung verkürzt sich der überlastete Muskel und der Druck auf die Sehnen erhöht sich, wodurch der Sehnenansatz langfristig entzündet wird.