Rudergeräte haben sich als eines der effizientesten Fitnessgeräte etabliert. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und sie bieten sowohl ein hervorragendes Cardio-Training als auch ein effektives Ganzkörpertraining, welches für den Muskelaufbau geeignet ist. In diesem Artikel erfährst du, welche Muskelgruppen du mit einem Rudergerät trainierst und wie du deine Technik optimieren kannst, um das Beste aus deinem Workout herauszuholen.
Artikel von Alexander Marinescu


Du denkst, Rudertraining ist nur eine weitere Cardio-Übung? Weit gefehlt! Ein Rudergerät bietet dir ein Ganzkörpertraining, das sowohl deine Kraft als auch deine Ausdauer verbessert. In diesem Artikel zeigen wir dir die verschiedenen Typen von Rudergeräten und erklären dir die Grundlagen der Rudertechnik. Und das ist noch nicht alles: Wir gehen auch auf die Vorteile des Rudertrainings ein und geben dir Tipps für einen effektiven Trainingsplan.

Je regelmäßiger das Herz schlägt, desto gesünder ist der Mensch. Richtig? Falsch! Auch wenn es uns zunächst unlogisch erscheint: Unregelmäßige Abstände zwischen den einzelnen Herzschlägen sind ein Zeichen für körperliche und seelische Gesundheit. Dagegen deutet ein sehr gleichmäßiger Herzrhythmus auf Stress und Krankheiten hin. Die Herzfrequenzvariabilität, kurz HRV (heart rate variability) ist ein ausgezeichneter Indikator für deinen Gesundheitszustand. Und das Beste: Durch gezielte Verhaltensänderungen und Sport kannst du die HRV positiv beeinflussen und so deine Gesundheit fördern.

Kniebeugen (im Englischen Squats) gehören zu den grundlegenden und äußerst effektiven Übungen im Fitness- und Krafttraining. Sie sind neben Liegestützen, Klimmzügen, Planks und Burpees eine der Top-Übungen, die überall und zu jeder Zeit durchgeführt werden können. Obwohl Kniebeugen auf den ersten Blick vielleicht nicht besonders spannend erscheinen mögen, bieten sie eine Vielzahl von Vorteilen und sollten deshalb dauerhaft in jedes Trainingsprogramm integriert werden. Diese Übung fördert das Training der Beine und des Gesäßes und aktiviert gleichzeitig die Bauch- und Rückenmuskulatur. In diesem Artikel werden wir genauer darauf eingehen, worauf es bei der korrekten Ausführung von Kniebeugen ankommt, welche Varianten möglich sind und wie typische Fehler vermieden werden können.

Übertraining entsteht, wenn sich Sportler zwischen Trainingseinheiten nicht ausreichend erholen, also zu häufig und intensiv trainieren und den Organismus dadurch überlasten. Während gut dosiertes Training und Superkompensation die Leistungsfähigkeit verbessert, nimmt das Leistungsniveau ab, wenn die Trainingsabstände zu kurz sind oder die Intensität dauerhaft zu hoch. Regenerationsphasen sind gerade bei sehr aktiven Sportlern und Leistungssportlern immens wichtig. Doch erstmal ist es gut zu wissen, ob du bereits am Übertrainingssyndrom leidest oder dich einfach kurzfristig überfordert hast.

Die Kombination aus Schrägbank und Kurzhanteln bietet eine hervorragende Grundlage zur Erreichung unterschiedlicher Trainingsziele und ist auch kostentechnisch wirklich überzeugend. Der Vorteil vom Krafttraining und Fitness mit Kurzhanteln ist, dass du sehr flexibel bei den Übungen bleibst und mit unterschiedlichen Belastungen und funktionellen Bewegungen sowohl deine Kraft als auch deine Bewegungsqualität steigerst. Welche Ziele du auch verfolgst: Muskelaufbau / Krafttraining, Verbesserung der Gelenkstabilität oder Rehabilitation – Kurzhanteltraining kann alles abdecken.

Jede Trainingseinheit beim Krafttraining, verbrennt nachhaltig Kalorien und das nicht zu knapp! Je nach Statur und Intensität liegt der Kalorienverbrauch zwischen 200 und 600 kcal pro Stunde und ist damit so hoch wie bei intensiven Ausdauer-Trainingseinheiten sein. Der große Vorteil beim Kraftsport gegenüber anderen Sportarten ist der sogenannte Nachbrenneffekt, der als richtiger Fatburner-Turbo noch Stunden bis Tage später den Kalorienverbrauch oben hält, selbst wenn du gerade nicht trainierst!

Vom Anfänger zum V-Rücken: Lerne die richtige Technik, trainiere gezielt und vermeide Fehler bei Klimmzügen. Stärke deine Oberkörpermuskulatur mit verschiedenen Übungen und Griffvarianten. Starte jetzt dein Klimmzugabenteuer!

Es gibt verschiedene Trainingsmethoden, die auf unterschiedliche Trainingsziele wie Maximalkraft, Intensität, Ausdauer oder Beweglichkeit zugeschnitten sind. Wir stellen dir die gängigsten Trainingsformen vor.

Wer klettert, belastet den Körper auf extreme Weise. Dynamische oder verwinkelte Züge aus merkwürdigen Positionen heraus, Kneedrops, Fingerlöcher und Manteln bis zum Urschrei – das alles fordert Muskeln und Gelenke aufs Äußerste. Wer ausschließlich klettert, wird irgendwann muskuläre Dysbalancen entwickeln. Zusätzlich steigt die Verletzungsanfälligkeit Jahr für Jahr. Du solltest dir also lieber angewöhnen, das ganze Jahr über eine Ausgleichsroutine zum Klettern mit in dein Training einfließen zu lassen. Damit starten kannst du jederzeit. Und was den gefürchteten Kraftverlust angeht, wenn der Winter kommt oder du dich bei gleichen Routen in der Halle langweilst: Hier gilt es von zu Hause aus ein unterstützendes Krafttraining mit in deinen Alltag einfließen zu lassen.